Wenn jeder wüsste das Merkel die Schuldige in der Flüchtlingskrise ist, hätten wir noch morgen Früh eine Revolution

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Wir, das Volk warnen vor falschen Tabus und plädieren für eine leidenschaftslose Analyse. Die Polarisierung zwischen Gegnern und Befürwortung der Einwanderung mischt sich in Deutschland gehörig auf. Derzeit befinden sich 60 Millionen Menschen auf der Flucht, so viele wie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg. Dieser Exodus wird erst der Beginn katastrophaler Zustände sein. Wir haben es in dieser Flüchtlingskrise zum einen mit gescheiterten Staaten wie Syrien zu tun. Den Menschen, die von dort flüchten, geht es um das nackte Überleben. Da reden wir von ungefähr 14 Millionen Menschen. Und dann gibt es noch all jene, die in armen Ländern leben und sich auf den Weg in die reiche westliche Welt machen, um dort ihr Glück zu finden. Das sind Hunderte Millionen Menschen. Eine gewaltige Masse, die, wenn sie sich einmal in Bewegung setzt, kaum noch steuerbar ist. Wir müssen uns ebenso darauf einstellen, dass sich halb Afrika auf den Weg macht, dazu hat Frau Merkel ja fleißig aufgerufen als sie nach Afrika reiste. Dort leben etwa 100 Millionen Menschen, und vor allem in Mali und im Niger ist die Lage bereits sehr instabil. Und dann kommt da die deutsche Kanzlerin und spricht davon, dass Europas Türen offen sind. Überlegen Sie doch einfach mal, wie das bei diesen Menschen ankommt. Frau Merkel ist eindeutig schuld an der Flüchtlingskrise in Europa, denn bis vor zwei Jahren waren Flüchtlinge für Europa kein großes Thema. Niemand kann wirklich nachvollziehen, warum Merkel Deutschland und Europa damit definitiv ein gewaltiges Problem aufgebürdet hat. Was verfolgt die Bundeskanzlerin für ein Ziel. Warum wird nichts für das eigene Volk getan, sei es, die Altersarmut zu bekämpfen. Harz4 Regelungen auf ein lebenswertes Existenzniveau festzulegen und Arbeitsplätze für unsere Arbeitslosen zu schaffen. All diese und mehr Fragen bleiben unbeantwortet.

Das wird Frau Merkel die Kanzlerschaft kosten, denn sie hat aus Flüchtlingen erst Migranten gemacht. Was bedeutet, das sich die Bundeskanzlerin offensichtlich in der Retterrolle gefällt. All diese Menschen, die zu uns kommen, haben sich aus sicheren Drittstaaten auf den Weg gemacht. Deutschland hat keinen einzigen Syrer vor dem Tod gerettet. Im Gegenteil – Deutschland hat trotz bester Absichten eher Tote auf dem Gewissen. Die Sache ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Viele Menschen haben Merkels Worte als Einladung verstanden und sich danach überhaupt erst auf den gefährlichen Weg gemacht, haben ihre Ersparnisse geopfert und ihr Leben dubiosen Schleppern anvertraut.

Es muss jetzt einen radikalen Schwenk in der Kommunikation geben. Europa muss klar sagen, dass sich die Wohlstandsmigranten gar nicht erst auf den Weg zu machen brauchen. Und auch die Flüchtlinge, die sich in Sicherheit bringen wollen, können das nicht länger in Europa tun, sondern in den sicheren Nachbarstaaten, ganz so, wie es völkerrechtlich festgelegt ist. Das Prinzip, dass sichere Anrainerstaaten Schutz bieten sollen, muss aus zwei Gründen zwingend gelten: Zum einen kommen die Flüchtlinge in das sichere Nachbarland am einfachsten hinein, ohne sich unnötig in Gefahr zu bringen. Und wenn wieder Frieden in ihrer Heimat herrscht, können die Flüchtlinge auch sehr einfach wieder zurück und beim Wiederaufbau helfen.

Was aber in all den Diskussionen vergessen wird ist, dass viele Flüchtlinge sich allerdings langfristig hier niederlassen wollen. Es machen sich nämlich vor allem die relativ Wohlhabenden auf den Weg. Genau diese Menschen werden auch nicht wieder zurückgehen, wenn sie einmal im Westen Fuß gefasst haben. Den Krisenländern fehlen dann genau jene Menschen, die sie für eine stabile Zukunft am dringendsten brauchten. Sicher müssen wir den Menschen, die ihre Heimat nicht freiwillig verlassen haben, helfen. Aber deshalb haben sie noch lange keinen Anspruch auf einen Platz im europäischen Wohlstandshimmel. Natürlich sollen die Schwellenländer nicht auf den Kosten der Flüchtlingsversorgung sitzen bleiben. Es ist definitiv Sache der reichen Länder, sie dafür angemessen zu entschädigen. Dreh- und Angelpunkt ist es allerdings, all diese Menschen wieder in Jobs zu bringen. Momentan haben die Flüchtlinge in den großen Auffanglagern in Jordanien oder der Türkei keine wirkliche Perspektive. Bringt man sie vor Ort in Jobs, schwindet auch der Anreiz, weiter nach Westeuropa zu ziehen. Wer Jobs schafft, hat auch eine gewisse Kontrolle über die Flüchtlinge. Zäune hingegen oder Schutzgeld für die Türkei sind weniger effektiv. Die deutsche Wirtschaft ist dafür geradezu prädestiniert. Deutsche Unternehmen haben doch massenhaft Jobs nach Polen oder in die Türkei verlagert. Warum also nicht auch in die Schwellländer? Jordanien beispielsweise hat sogar extra Wirtschaftszonen eingerichtet, die bestens erschlossen sind. Auch müssen sie kein Kernphysiker sein, um in einer Werkhalle zu arbeiten. Die Syrer sind nicht schlechter qualifiziert als etwa die Türken. Nun wird sich sicher jeder fragen, wenn das alles so einfach ist…

„Warum streitet Europa dann über Grenzsicherung und Flüchtlingsobergrenzen?“

Weil Europa eine völlig falsche Debatte führt. Die Europäische Union ist nicht zuständig für die Aufnahme der Flüchtlinge. Es ist aber sehr wohl zuständig dafür, seine eigenen Grenzen zu sichern, entweder gemeinschaftlich oder, wenn das nicht geht, dann eben jeder Einzelstaat für sich. Warum hier überhaupt debatiert wird, kann niemand mehr verstehen. Vermutlich werden jetzt einige Denken, das damit das Schengenabkommen, eine der zentralen Errungenschaften des Binnenmarktes, unweigerlich zu Grabe getragen würde. Dem ist allerdings nicht so, denn Schengen ist längst tot. Wen sollte Schengen auch noch interessieren?

Ich kann keinen Nachteil erkennen. Schengen ist sowieso nur so ein theatralisches Symbol der Brüsseler Politiker. Man will damit so etwas wie einen europäischen Staat suggerieren, aber Schengen hat nichts mit Europa zu tun. Was zählt, ist, dass wir von einem Land ins andere reisen können. Und das geht auch ohne Schengen.

Die Exporteure – innerhalb der EU sehen das zwar definitiv anders und befürchten enorm steigende Kosten, wenn die Grenzbäume wieder unten sind, aber genau das Argument halte ich für vorgeschoben. Wenn ich nach Kontinentaleuropa einreise, zeige ich meinen Pass vor, das dauert zehn Sekunden, und mehr Aufwand ist das nicht. Wichtig ist, dass man frei reisen kann, und dafür braucht man kein Schengen. Es ist doch ganz einfach:

Jedes Land ist dafür zuständig, seine eigenen Grenzen zu sichern. Sie können auch nicht einfach so nach Botsuana einreisen. Warum soll das in Europa anders sein?

Das Flüchtlingsproblem kann nur durch die Staaten gemeinsam oder durch einzelstaatliche Lösungen gelöst werden. Zuviele Migranten gefährden die soziale Struktur der Gesellschaft, gerade nach den Übergriffen von Köln und in vielen weiteren Städten, ist diese Gefahr sehr real.

Die Menschen müssen endlich erkennen, dass der Zustrom die Folge eines großen, vermutlich gewollten Politikfehlers war, der schleunigst wieder behoben werden muss. Sicher wird es mit der Integration nicht leichter sondern schwieriger, je mehr Migranten sich in einem Land befinden und auf engem Raum zusammenleben. Denn dann sinkt die Notwendigkeit, sich wirklich kulturell und sprachlich für das Gastland zu öffnen. In der Folge entstehen schwer steuerbare Parallelgesellschaften. Zumal in Deutschland überwiegend junge Männer eingereist sind, was immer ein Zeichen für Bürgerkriege sein kann.

Hier muss sich Deutschland ein Beispiel an anderen Ländern nehmen, wie etwa Kanada, welches etwa nur 25.000 Syrer aufgenommen hat – und auch nur Familien, keine allein reisenden jungen Männer.

Da diese einfachen Lösungen von Frau Merkel missachtet werden, müssen wir uns die Frage stellen, was das wirkliche Ziel der Bundeskanzlerin Merkel ist, welche im Stande ist ganze Nationen auszurotten?

In spätestens 20 Jahren wird es keinen einzigen Deutschen mehr geben und der Rest erledigt Aids und weitere Krankheiten, die mit den Migranten nach Europa geschleppt werden.

Welcher Plan wird wirklich verfolgt?

Ich hoffe, das jeder Denkende aufsteht und sich daran beteiligt, für unser Land zu kämpfen.

Mit vorzüglichen Grüßen

S.Welsch

5 Kommentare zu „Wenn jeder wüsste das Merkel die Schuldige in der Flüchtlingskrise ist, hätten wir noch morgen Früh eine Revolution

    Division Viking sagte:
    Februar 3, 2016 um 3:45 pm

    Hat dies auf Manfred O. rebloggt.

    nmertenpanitz sagte:
    Februar 5, 2016 um 7:42 am

    Hat dies auf Kinderglück rebloggt.

    Anonymous sagte:
    Juni 9, 2016 um 12:57 am

    Mehr Absätze, grösserer Zeilenabstand, dann wird das auch lesbar!

    Anonymous sagte:
    März 17, 2017 um 8:17 am

    Hier zeigt sich wieder: Es gibt Menschen, die haben einen Horizont von 1m². Das nennen sie dann ihren Standpunkt. Traurig.

    Anonymous sagte:
    Juli 7, 2020 um 5:48 pm

    Nun,das hat sie doch so gewollt,der Auftraggeber ist doch H. Kohl gewesen.CDU die schaut jetzt Zu. Und wer hat uns verraten ?
    Die Sozialdemokraten,Grüne,FDP

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